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Artikel Kaltbrunner Riet - wirksame Bekämpfung von Neophyten (2009-2010)
Während umfangreicher Wiederherstellungs- und Unterhaltsarbeiten in den Jahren 1978 bis 1982 wurden insgesamt rund 3600 Kubikmeter Material ausgehoben, abgetragen, verschoben und für die Gestaltung des Gebietes wiederverwendet. Die Dämme und Grabenränder, an denen Material deponiert worden war, sind nach Abschluss der Arbeiten schnell von der Spätblühenden Goldrute (Solidago gigantea) besiedelt worden. Damit hatte damals niemand gerechnet.
Artikel Kaltbrunner Riet - Dammsanierung (2012)
Rund 25ha des Kaltbrunner Riets sind von verschiedenen Dämmen umgeben, die den Abfluss des Obenflächenwassers verhindern und eine künstliche Bewässerung mit Wasser aus dem Steinenbach ermöglichen. Seit längerem zeigten sich im Dammkörper entlang des Alten Gastergrabens Undichtigkeiten.
Artikel Kaltbrunner Riet - neue Laichgewässer für Amphibien (2009-2010)
Das Kaltbrunner Riet wird saisonal künstlich bewässert. Trotz dieser Bewässerung waren infolge von Geländesenkungen zwei Gräben, der Gastergraben und der Hüttengraben, dauerhaft oder temporär trocken gefallen und standen den Amphibien nur noch sehr eingeschränkt als Lebensraum zur Verfügung.
Artikel Regeneration des Hochmoors Durchschlagen auf dem Ricken, Ernetschwil (2003-2005)*
Pro Natura bekam 1983 die Gelegenheit, in der Gemeinde Ernetschwil die Parzelle 227 „Durchschlagen“ zu erwerben. Das Pro Natura Schutzgebiet ist Teil des Hochmoors 136 und Teil des Flachmoors 163, beide von nationaler Bedeutung.
Artikel Aufwertung der Kiesgrube Feerbach, Vilters-Wangs (2010-2014)
Die Kiesgrube Feerbach liegt im Rheintal oberhalb der Talebene von Wangs und umfasst eine Fläche von rund 4 ha. Das Gebiet besitzt einen hohen naturschützerischen Wert, der vor allem durch eine bedeutende Amphibienpopulation begründet ist.

Artikel Aufwertung der Parzelle Nr. 621, Rehetobel (2010-2015)
Die Familie Rüttimann aus Rehetobel stellte Pro Natura St. Gallen-Appenzell auf ihrem mehrere Hektaren grossen Grundstück Platz für ökologische Aufwertungsmassnahmen (Teich, Bachöffnung, Hecken usw.) zur Verfügung.

Artikel Hochmoorregeneration Bergwies, Oberbüren (2008-2009)*
Beim Naturschutzgebiet ‚Bergwies’ in der Gemeinde Oberbüren (SG) handelt es sich um den einzigen noch vorhandenen Hochmoorrest unter den einst vielen und ausgedehnten Feuchtgebieten in dieser Region.
Artikel Amphibienlebensräume entlang der Sitter - ein Projekt zur Pro Natura Kampagne „Befreit unsere Flüsse“ (2007-2010)
Im Januar 2006 wurde die Studie «Fliessgewässer als Lebensräume für gefährdete Amphibien» publiziert. Die beiden Biologen Dr. Jonas Barandun und Lukas Indermaur erarbeiteten im Auftrag der Kantonalen Fachstellen für Natur und Landschaft St. Gallen und Appenzell Innerrhoden grundsätzliche Ideen zur Aufwertung natürlicher Amphibienlebensräume und beurteilten auch das Potential der grösseren Bäche und Flüsse in den beiden Kantonen.
Artikel Aufwertung und Neugestaltung Seebeli; Lutzenberg (2006-2008)
Im Jahr 2006 wurde ein Aufwertungsprojekt für das Schutzgebiet Seebeli in Lutzenberg, AR, geplant und in den Jahren 2007 und 2008 durchgeführt.


Artikel Hochmoorregeneration Vorderwängi, Kaltbrunn (2008-2010)*
Das Hochmoor Vorderwängi liegt in der Gemeinde Kaltbrunn auf 1080 m ü. M. Rund um das intakte Hochmoor grenzen Torfmoosfichtenwald, ein Flachmoorbereich und ein vor rund 100 Jahren trockengelegter Hochmoor-Torfkörper, der als Weide genutzt wird.