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Projekt Trockensteinmauersanierung und ökologische Aufwertung Freudenberg
Der landschaftliche Wert des Freudenbergs mit seiner Bergruine und den Trockenmauern ist enorm. Um dieses landschaftilche Juwel zu erhalten, werden die Trockenmauern nach alter Bauart saniert und der Rebberg ökologisch aufgewertet.
Projekt Kaltbrunner Riet - Ökologische Aufwertung Gastergraben - Variantenstudium (2014-2016)
Der Gastergraben durchfliesst den Perimeter des Kaltbrunner Riets. Es handelt sich um einen Meliorationsgraben, der der Entwässerung von landwirtschaftlichen Flächen in der Linthebene dient.
Projekt Moorregeneration Entensee und ökologische Aufwertung der Fläche zwischen den Flachmooren (2022-2023)
Hilfe für das Kaltbrunner Riet: der stark augetrocknete Entensee wird regeneriert und ökologisch mit dem Möwenteich verbunden. Dazu werden bestehende Entwässerungsleitungen verschlossen und eine Flachwasserzone in der bisher landwirtschaftlich intensiv genutzen Fläche zwischen den zwei Flachmooren geschaffen.
Projekt Kaltbrunner Riet - Neuer Weiher im Amadriet (2009-2012)*
Seit 2005 besteht für das Kaltbrunner Riet ein Pflege- und Entwicklungskonzept. In diesem sind die naturschützerischen Ziele und auch geeignete Massnahmen zur Erreichung der Ziele definiert. Ein beschriebenes Ziel ist die Erhaltung der offenen Wasserflächen im Schutzgebiet. Als Massnahme wird die Kompensation von zunehmend verlandender Wasserfläche durch die Schaffung von neuen Gewässern vorgeschlagen.
Projekt Hochmoorregeneration Gontenmoos, Gonten (2016-2021)*
Das Gontenmoos in Gonten wurde bis nach dem 2. Weltkrieg grossflächig abgetorft. Auf einem Teil der Flächen blieben einige Hochmoorreste erhalten oder es entwickelten sich durch die extensive Schnittnutzung wertvolle Flachmoore. Der Wasserhaushalt ist jedoch stark gestört, so dass die typischen Hochmoorarten immer mehr verschwinden. Das vorliegende Projekt soll den Wasserhaushalt auf drei Parzellen im Gontenmoos verbessern, so dass der fleischfressende Sonnentau und die wasserliebenden Torfmoose wieder einen geeigneten Lebensraum finden.
Projekt Heckenmeisterschaften im Kanton AR (2021)
Nachdem 2019 und 2020 erfolgreich Heckenmeisterschaften im Kanton St. Gallen durchgeführt wurden, fand 2021 eine weitere Heckenmeisterschaft im Kanton Appenzell Ausserrhoden statt. Wiederum wurde damit auf die ökologische und landschaftliche Bedeutung von Hecken und Feldgehölzen aufmerksam gemacht.
Projekt Lebensraumförderung für Wasser- und Zugvögel im Kaltbrunner Riet
Das Kaltbrunner Riet ist ein Wasser- und Zugvogelreservat von internationaler Bedeutung. Die hohen Baumhecken im Riet schränken jedoch den nutzbaren Lebensraum für Zugvögel ein. Im Rahmen eines Lebensraumförderprojekts werden daher die Baumhecken in ökologisch wertvolle Niederhecken umgewandelt.
Projekt Grünes Gallustal
Das Projekt «Grünes Gallustal» ist eine Vision der Zivilgesellschaft. Für die Stadtnatur im Zeichen des Klimawandels, für den Erhalt der Biodiversität und der Bedürfnisse nach urbanen Freiräumen. Das Leitbild analysiert die Situation, schlägt Massnahmen vor und lanciert Pilotprojekte. «Grünes Gallustal» ist die Blaupause für eine nachhaltige Stadtentwicklung und will einen Transformationsprozess anstossen. Alle raumrelevanten Planungen sollen sich von diesem grossen Ideenpool inspirieren lassen. Das Projekt wurde vom WWF St. Gallen lanciert und vorangetrieben und durch das Büro GSI Architekten und verschiedene Experten erarbeitet. Pro Natura St. Gallen-Appenzell durfte als Mitglied der Projektträgerschaft das Projekt finanziell unterstützen und fachlich begleiten. Als Ergebnis des Projekts ist ab dem 4. Juni 2022 eine Sonderausstellung im Naturmuseum St. Gallen zum Thema «Wildes St.Gallen – der Stadtnatur auf der Spur» zu sehen.
Projekt Heckenmeisterschaften im Kanton SG (2019-2020)
Mit zwei Heckenmeisterschaften im Kanton St. Gallen wurden Bäuerinnen und Bauern ausgezeichnet, die ihre Hecken standortgerecht und mit Weitsicht bewirtschaften. Gesucht waren die schönsten Hecken im Kanton.
Projekt Neuer Weiher im Löchli (2018-2019)
Pro Natura St. Gallen-Appenzell konnte neben dem Schutzgebiet Löchli in Heiden eine kleine Waldfläche mit Bächlein erwerben. Hier plante Pro Natura einen kleinen Waldweiher, der nun im Zusammenhang mit einem Wasserbauprojekt vom kantonalen Tiefbauamt realisiert werden konnte.