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Artikel Neuer Weiher Alberenberg, Mörschwil (2016-2017)*
Das Grundstück Nr. 1387 (Mörschwil) liegt zwischen dem Goldach- und dem Steinachtobel. In diesem Gebiet gibt es nur wenige geeignete Laichgebiete für Amphibien (geoportal.ch; Amphibienvorkommen). Die beiden Landschaftsräume sind bezüglich Feuchtlebensräume und Gewässer
daher ungenügend vernetzt. Der Standort des neuen Weihers ist ideal, um
einen Beitrag zur besseren Vernetzung zu leisten.
Artikel Wiesenmeisterschaften in den Kantone SG und AR (2014-2018)
Wiesenmeisterschaften mit der Auszeichnung der schönsten Blumenwiesen wurden durchgeführt, um die Bevölkerung auf die ökologische und wirtschaftliche Bedeutung der extensiv genutzten Wiesen aufmerksam zu machen und gleichzeitig die Landwirte zur ökologischen Bewirtschaftung zu motivieren.
Artikel Renaturierung der Lochmühle an der Goldach, Untereggen (2013-2016)*
Anfang 2013 konnte Pro Natura St. Gallen-Appenzell in der Lochmühle die Parzelle mit der ehemaligen Fischzucht erwerben und realisierte dort anschliessend ein Amphibienförderungsprojekt.

Artikel Aufwertung Ischnitt, Kirchberg (2012-2015)
Das Naturschutzgebiet Ischnitt umfasst den Südteil der Parzelle Nr. 1439 und befindet sich im Grundeigentum der Holcim AG. 1987 schloss Pro Natura St. Gallen-Appenzell mit dem damals verantwortlichen Kiesabbau-Unternehmen einen Personaldienstbarkeitsvertrag ab. Dieser verpflichtet die Grundeigentümerin, das knapp 4 ha grosse Gebiet als Naturschutzreservat zu erhalten. Im Gegenzug hat Pro Natura die Verantwortung für den Ischnitt übernommen. Der lokale Naturschutzverein und ein Landwirt pflegen das Schutzgebiet.
Artikel Aufwertung der Hochmoorflächen im Gontenmoos, Gonten (2009-2014)*
Das Gontenmoos, Gonten AI, wurde bis nach dem 2. Weltkrieg grossflächig abgetorft. Ein Teil dieses Gebietes wird heute intensiv bewirtschaftet. Auf den übrigen Flächen blieben einige Hochmoorreste stehen oder es entwickelten sich durch die extensive Schnittnutzung wertvolle Flachmoore.
Artikel Aufwertung Egelsee, Sennwald (2012-2015)
Pro Natura St. Gallen-Appenzell konnte das Naturschutzgebiet Egelsee 1981 erwerben. Es hat den Status eines Amphibienlaichgebietes von nationaler Bedeutung.

Artikel Sanierung Weiher Moos, Oberegg (2011-2014)
Pro Natura St. Gallen-Appenzell und der Natur- und Vogelschutzverein Oberegg (NVVO) erstellten 1976/77 im Gebiet Moos einen kleinen Stauweiher. Das Biotop wurde rechtlich über einen Personaldienstbarkeitsvertrag (vom 23.08.1977) gesichert.


Artikel Hochmoorregeneration Salomonstempel, 2. Etappe, Ebnat-Kappel (2009-2010)
Der Salomonstempel liegt in der national bedeutenden Moorlandschaft Chellen (ML 66) auf der kuppigen Hochebene zwischen Hemberg und Ebnat-Kappel. Im Jahre 1999 konnte Pro Natura St. Gallen-Appenzell in diesem Gebiet zwei Parzellen mit einer Gesamtfläche von rund 3.7 ha Fläche erwerben (Nr. 424, Ebnat-Kappel und Nr. 255, Hemberg). Beide sind im Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung, respektive im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung erfasst (FM 873 Salomonstempel, HM 148 Salomonstempel).
Artikel Hohfirst Weiher in Waldkirch: Bachöffnung, neuer Amphibientümpel, Dammsicherheit (2009-2010)*
Der Hohfirst Weiher in der Gemeinde Waldkirch ist ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Der Weiher befindet sich seit dem Jahr 1983 im Besitz von Pro Natura St.Gallen - Appenzell und wurde bereits zwischen 2003 und 2004 im Rahmen eines Amphibienprojektes mit einer Flachwasserzone aufgewertet (Barandun, 2004).


Artikel Hochmoorregeneration Salomonstempel, 1. Etappe, Ebnat-Kappel (2007-2008)*
Der Salomonstempel gehört zu einer ausgedehnten Wald- und Moorlandschaft (ML 66 Chellen) auf der kuppigen Hochebene zwischen Hemberg und Ebnat-Kappel. Im Jahr 1999 konnte Pro Natura St. Gallen-Appenzell in diesem Gebiet zwei Parzellen von Total 3.7 ha Fläche erwerben (Nr. 424, Ebnat-Kappel und Nr. 255, Hemberg). Beide sind im Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung, respektive im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung erfasst (FM 873 Salomonstempel, HM 148 Salomonstempel).