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Medienmitteilung | Damit dürfte sich der Bauernverband selber ein Bein stellen....
An ihrer Sitzung vom 1. Mai entschied die Kommission zur Vorberatung der Gesetzesinitiative «Stopp dem Tierleid – gegen Zäune als Todesfallen für Wildtiere», dem Kantonsrat Antrag auf Ablehung der Initiative zu stellen. Dies, obwohl die Regierung Zustimmung ohne Gegenvorschlag beantragt hatte. Der von der Kommission skizzierte Gegenvorschlag ist eine Farce, da er über die ganze Vegetationszeit auch ungenutzte Weidenetze unter Strom stehen lassen will. Diese müssten erst nach dem «Ende der Sömmerung oder Beweidung» zurückgebaut werden. Besonders störend ist, dass die Kommission praktisch im Wortlaut einem Arbeitspapier von CVP-Fraktionspräsident und Bauernsekretär Andreas Widmer zugestimmt hat. Was auf Grund der einseitigen Zusammensetzung der Kommission aber wenig erstaunlich ist.
Medienmitteilung | RHESI-Projekt: Umweltverbände beantragen Strategische Umweltprüfung bei der Bundesregierung
Der Rhein wird für über 1000 Millionen Franken umgestaltet. Doch der Naturschutz kommt viel zu kurz und der bestmögliche Hochwasserschutz wird nicht geplant. Deshalb fordert eine internationale Allianz von Umweltverbänden Planungen die sämtlichen Umweltaspekten besser gerecht werden.
Medienmitteilung | Heckenmeisterschaft 2020 St.Gallen-Süd: 34 Hecken für die Meisterschaft angemeldet
Im Kanton St. Gallen werden die schönsten Hecken an einer regionalen Meisterschaft aus-gezeichnet. Bis heute sind 34 Hecken aus der Region Werdenberg – Sargans – See und Gaster im Rennen. Noch bleibt etwas Zeit weitere Hecken anzumelden.
Medienmitteilung | Starker Rückhalt für die Gesetzes-Initiative «Stopp dem Tierleid – gegen Zäune als Todesfallen für Wildtiere»
Als eines der ersten Geschäfte der neuen Legislatur berät der Kantonsrat die Gesetzes-Initiative «Stopp dem Tierleid – gegen Zäune als Todesfallen für Wildtiere». Dieses Geschäft fordert den neuen Rat bereits heraus, steht doch eine klare Unterstützung der Regierung für die Initiative einem Nein der vorberatenden Kommission gegenüber. Da jedoch die vorberatende Kommission sehr einseitig zusammengesetzt war, gehen die Initianten davon aus, dass trotz des ablehnen- den Kommissionsantrags das Parlament der Regierung folgt und sich klar für einen Stopp von unnötigem Tierleid ausspricht. Dies umso mehr, als die von der Kommission vorgegebenen Rahmenbedingungen für einen Gegenvorschlag praktisch ausschliesslich verordnungsrele- vante Themen abbilden und letztlich zu noch mehr gefährlichen Zäunen führen würden. Denn sollten wie gefordert Weidenetze erst nach dem «Ende der Sömmerung oder Beweidung» zurückgebaut werden müssen, wäre noch grösseres Tierleid die traurige Folge.
Medienmitteilung | St.Gallisch-Appenzellisches Komitee «NEIN zum missratenen Jagdgesetz» gegründet
Am 27. September entscheidet auch die Stimmbevölkerung in St. Gallen und Appenzell über das revidierte Jagdgesetz. Jetzt haben PolitikerInnen aus Stadt- und Kantonsparlamenten, dem National- und Ständerat sich mit FörsterInnen, JägerInnen und Natur- und TierschützerInnen zu einer ungewöhnlichen Allianz zusammengeschlossen. Gemeinsam kämpfen die über 70 Personen in St. Gallen und Appenzell gegen das Abschussgesetz.
Medienmitteilung | Essbare Wildkräuter, Sträucher und Bäume: Erkennen und geniessen
Auf einem Spaziergang mit Marianna Buser lernen Sie essbare Wildkräuter und Wildfrüchte kennen und erhalten Tipps für die Verwendung in der Küche. Die Führung wird durch eine kleine Degustation abgerundet.
Medienmitteilung | Ein Stück Wildnis in einer geordneten Landschaft
Nachdem Umweltschutzorganisationen jahrelang Blumenwiesen ausgezeichnet hatten, prämierten sie nun – zusammen mit dem St. Galler Bauernverband - zum zweiten Mal wertvolle Hecken. Diesmal stand der St. Gallens Süden im Zentrum. In der Mensa des Landwirtschaftlichen Zentrums Salez wurden vergangenen Samstag die Preisträger erkoren. Sie leisten einen wertvollen Beitrag für die Artenvielfalt.
News | pro natura lokal 3/2020
Inhalt dieser Ausgabe
Medienmitteilung | Revision Eidg. Jagdgesetz - Ein «Nein» macht den Weg frei für eine bessere Lösung
Das St.Gallisch-Appenzellische Komitee Jagdgesetz Nein, dem über 80 Personen und 11 Organisation und Parteien angehören, bittet die Bevölkerung am 27. September ein Nein zum missratenen Jagdgesetz in die Urne zu legen.
Medienmitteilung | Für eine bessere Lösung
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität.