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Aufwertung Huebermoos, Berg (2008-2016)*
Pro Natura St. Gallen-Appenzell engagiert sich schon seit Jahrzehnten im Huebermoos und ist im Besitz mehrerer Parzellen. Unsere Flächen werden durch den Naturschutzverein der Stadt St.Gallen (NVS) sowie durch mehrere Landwirte gepflegt.
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Aufwertung Absetzbecken Allmeind Schmerikon, Schmerikon (2011-2016)*
Das Areal der Absetzbecken der ehemaligen Kiesanlage grenzt an die südöstliche Ecke des national bedeutenden Flachmoors „Schmerikoner Riet“ (FM 195) und an den rechtsseitigen Hintergraben, der parallel zum Linthkanal verläuft. Die Weiher dienen mehreren Amphibienarten als Laichgewässer. Daher wurden die Absetzbecken dem Amphibienlaichgebiet „Allmeind“ (SG 405) von nationaler Bedeutung zugeordnet.
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Renaturierung der Lochmühle an der Goldach, Untereggen (2013-2016)*
Anfang 2013 konnte Pro Natura St. Gallen-Appenzell in der Lochmühle die Parzelle mit der ehemaligen Fischzucht erwerben und realisierte dort anschliessend ein Amphibienförderungsprojekt.
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Förderung von blumenreichen Heuwiesen (2009-2016)
Viele extensiv bewirtschaftete Wiesen bleiben trotz sorgfältiger Bewirtschaftung artenarm. Um diese Extensivwiesen in blumenreiche und ökologisch wertvolle Heuwiesen umwandeln zu können, müssen sie meist neu eingesät werden. Pro Natura St. Gallen-Appenzell unterstützt mit diesem Projekt Landwirte, die Neueinsaaten von Blumenwiesen realisieren.
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Trockensteinmauern in der Porta Romana, Pfäfers (2013-2017)*
Steigt man auf dem Wanderweg und ehemaligen Römerweg von der Bad Ragazer Fluppi zur Klosterkirche Pfäfers auf, trifft man auf kleinem Raum strukturreiche Rebberge, Trockenmauern, Magerwiesen, Hecken und Eichenwälder an. Diese abwechslungsreiche Kulturlandschaft wird als Porta Romana bezeichnet.
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Neuer Weiher Alberenberg, Mörschwil (2016-2017)*
Das Grundstück Nr. 1387 (Mörschwil) liegt zwischen dem Goldach- und dem Steinachtobel. In diesem Gebiet gibt es nur wenige geeignete Laichgebiete für Amphibien (geoportal.ch; Amphibienvorkommen). Die beiden Landschaftsräume sind bezüglich Feuchtlebensräume und Gewässer
daher ungenügend vernetzt. Der Standort des neuen Weihers ist ideal, um
einen Beitrag zur besseren Vernetzung zu leisten.
daher ungenügend vernetzt. Der Standort des neuen Weihers ist ideal, um
einen Beitrag zur besseren Vernetzung zu leisten.
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Wiesenmeisterschaften in den Kantone SG und AR (2014-2018)
Wiesenmeisterschaften mit der Auszeichnung der schönsten Blumenwiesen wurden durchgeführt, um die Bevölkerung auf die ökologische und wirtschaftliche Bedeutung der extensiv genutzten Wiesen aufmerksam zu machen und gleichzeitig die Landwirte zur ökologischen Bewirtschaftung zu motivieren.
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Unsere Naturschutzgebiete
Der praktische Naturschutz ist das wichtigste Aufgabengebiet von Pro Natura St.Gallen-Appenzell. So engagieren wir uns für rund 100 Naturschutzgebiete und Schutzobjekte. Das Spektrum reicht von landschaftsprägenden Einzelbäumen, über Hecken, Riede, Trockenwiesen, bis zu Auengebieten und Alpen. Seit unserer Gründung konnten wir im Sektionsgebiet über 192 ha Land erwerben und für über 12 km2 Schutzverträge (meist im Grundbuch eingetragene Dienstbarkeiten) abschliessen.